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Das Oberhaupt der IWTA


Great Grandmaster Leung Ting - der „closed door student" des verstorbenen Großmeisters Yip Man

 

Great Grandmaster Leung Ting ist der Begründer und Leiter des Leung Ting-WingTsun-Systems. Als letzter Schüler des berühmten Yip Man, dem letzten Großmeister der gesamten WingTsun-Familie, erlernte er von seinem Lehrer die komplexe Theorie des WingTsun. Seinem herausragendem Talent als Kampfkünstler und seinem unvergleichlichem Engagement für die Verbreitung des WingTsun ist es zu verdanken, dass der Yip Man-Stil heute zu den weltweit populärsten Kampfkünsten gehört.

 

 

Der Tiger des WingTsun

 

GGM Leung Ting begann schon mit 13 Jahren Yip Mans geniale Kampfkunst zu lernen. Das war Anfang der sechziger Jahre. Damals unterrichteten nahezu alle Kung-Fu-Schulen streng traditionell. Höchster Respekt vor dem Si-Fu (Vater-Lehrer) wurde gefordert und gezollt. Dies bezog sich nicht nur auf die gelehrten Techniken, sondern auch auf den sehr autoritären Unterrichtsstil. Zwei von Leung Tings Onkeln mütterlicherseits (die Presse nannte sie wegen ihrer Kampfstärke „die Tiger des WingTsun") trainierten in der Hongkonger Schule des ersten Meisterschülers von Yip Man und führten den 13jährigen Leung Ting dort ein.

 

Natürlich begann alles mit der 1. Form, der „Siu- Nim- Tau". Leung Ting erinnert sich: „Sie unterrichteten die ganze Form in drei Teilen. In der ersten Lektion lernten wir den 1. Teil." Aber dann wurde die Unterrichtsgeschwindigkeit immer langsamer.

 

Auf den 2. Teil mussten die Schüler lange warten.

In manchen Schulen mussten die Schüler drei Monate warten, bis es weiterging. Es wurde noch langweiliger dadurch, dass die Bewegungen der Form nicht sehr spektakulär sind und der traditionelle Lehrer nicht die geringste Neigung zeigte, ihre Bedeutung in der Praxis zu erklären. „Die Schüler aber," erklärte Leung Ting, „durften ihrerseits keine Fragen dazu stellen, denn sonst wären sie sofort in den Verdacht geraten, frech und ungeduldig zu sein."

 

So brachen die meisten - kurz nachdem sie mit WingTsun angefangen hatten - aus Frust und Langeweile ihr Studium frühzeitig ab.

Nicht so Leung Ting. Sechs Jahre lernte er jeden Tag Kung-Fu. Als er 18 war, half er seinem anderen Onkel, Cheng Pak, der sein älterer Kung-Fu-Bruder (Si-Hing) war, eine Schule zu eröffnen und er wurde sein Assistent.

 

Als Leung Ting 19 Jahre alt war und am Baptist College in Hongkong studierte, eröffnete er im College seine erste WingTsun-Klasse. Schon nach einem halben Jahr hatte er mehr als 120 Schüler. Ein Rekord damals, als aufgrund der traditionellen Unterrichtsweise kein Kollege auch nur annähernd so viele GGM Leung Ting Schüler anziehen konnte. Bei so vielen Schülern musste sich Leung Ting ganz schnell eine moderne Unterrichtsweise einfallen lassen, die jedem einzelnen Schüler gerecht wird. Er schuf schon frühzeitig die Grundlagen für ein systematisches Unterrichtsprogramm, das garantiert, dass der Schüler keine einzige Technik verpasst.

 

 

 

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